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Warum die Hände unser bester Freund, aber auch unser größter Feind sein können.

In der Pädagogik spielen Hände eine zentrale Rolle – ganz nach dem Motto:

Was die Hände ausführen, verinnerlicht der Geist.

Hände können gute, aber auch schlechte Handlungen verrichten. Sie können geben, aber auch nehmen. Erbauen, aber auch zerstören. Schützen, aber auch schaden. Der Mensch lernt das von Kindesbeinen an. Der Herd, die Tasse, oder das Bügeleisen können mich verletzen, die Biene mich stechen, der Hund oder die Katze mich beißen oder kratzen, wenn ich sie berühre und dabei unachtsam bin. Szenarios, in denen die Hände vom nützlichsten Werkzeug zur größten Gefahrenquelle werden können, gibt es unzählige.


So beispielsweise auch jenes, das uns derzeit besonders beschäftigt: Corona. Übertragen wird das Virus hauptsächlich über die Tröpfcheninfektion, also über das Niesen, Husten oder Sprechen. Deshalb wird ABSTAND HALTEN zurzeit so großgeschrieben. Die Übertragung durch Schmierinfektion – durch kontaminierte Oberflächen also – darf gleichzeitig nicht unterschätzt werden. Die Hand, in die ich niese, stellt ebenso eine kontaminierte Oberfläche dar. Berühre ich damit den Einkaufswagen- oder Türgriff, besteht die Gefahr einer Übertragung, sobald der nächste sie berührt. 

Das erklärt, weshalb die richtige Händehygiene ebenso häufig zum Thema der Corona-Krise gemacht wird wie das social distancing.

Im Vergleich zur Erwachsenenhaut ist jene von Kindern dünner und empfindlicher. Krankheitserreger können leichter in Kinderhaut eindringen und falsche Hygieneprodukte lassen sie schneller austrocknen. Daher: Ob im Kindergarten oder zu Hause – richtiges Händewaschen will bei Kindern nicht nur gemacht sondern auch gelernt sein. Die Wahl des richtigen Modells wird die Kleinen sowohl beim Händewaschen selbst als auch beim Faktor Motivation unterstützen.

Man vergleiche zum Beispiel den klassischen Pumpspender mit einem berührungslosen Exemplar:

Um Ersteren zu betätigen, müssen ein gewisses Maß an Kraft und beide Hände aufgewendet werden. Wirkt die Kraft nicht von oben sondern von der Seite ein – wie es bei Kindern durch ihre geringere Körpergröße der Fall ist – kann der Spender schnell wegrutschen, um- oder runterfallen. Darüber hinaus birgt der Druckknopf die Gefahr der Keimübertragung. Diese Probleme löst der sensorgesteuerte Spender. Dieser kann Flüssig- oder Schaumseife ausgeben. Warum hat hagi sich ausdrücklich für die Schaumseife entschieden?

Ganz einfach: Sie schont

das Geldbörserl: Schaum ist aufgeblasene Flüssigkeit – ihre Oberfläche wird also vergrößert. Das macht Schaumseife doppelt so ergiebig wie Flüssigseife. Aus 180 Millilitern hagi Schaumseife können bis zu 350 Portionen Schaum gewonnen werden. Zudem gibt der Spender automatisch die richtige Menge an Schaumseife aus, wohingegen der Druckknopf schnell zum mehrmaligen Pumpen verleitet – dadurch steigt der Verbrauch schnell.

die Umwelt: Die hagi Schaumseife wird in den trockenen Händen verteilt. Erst zum Schluss wird sie abgewaschen ­– das spart Wasser. Der Spender wird einmalig bestellt und kann dann immer wieder verwendet werden – das spart Plastikmüll. Aufgeladen wird der Spender über ein USB-C-Kabel – das spart Batterien. hagi Produkte werden allesamt in Österreich entwickelt und hergestellt – das schont nachhaltig die Umwelt.

Groß und Klein: Die hagi Schaumseife ist frei von allergenen Stoffen – gerade bei empfindlicher Kinderhaut ist das besonders wichtig. hagi Schaumseife kommt ohne Konservierungsmittel aus, da der Nachfüller luftdicht verschlossen und so nie äußeren Einflüssen ausgesetzt ist. In Zeiten wie diesen steht Händewaschen öfter auf dem Tagesprogramm als sonst. Um die Haut vor dem Austrocknen zu schützen, verwendet hagi Schaumseife pflegende Rückfetter. Das macht sie besonders hautschonend und kinderfreundlich.